Mit dem Flieger ist Montpellier nur unter erschwerten Bedingungen mit zahlreichen Umstiegen erreichbar. Ich bin bis Paris geflogen und dort in den Zug gestiegen, der mich in eine der herrlichsten Regionen Südfrankreichs brachte. Nach 3,5 Stunden kam ich an und war schon beim Ausstieg aus der Tram von der avantgardistischen Architektur und den zahlreichen Gerüchen fasziniert. Mein Weg führte mich ans Meer, einem Sehnsuchtsziel, das kein Urlauber bei seinem Ausflug nach Montpellier unbeachtet lassen sollte.
Inmitten einer malerischen Landschaft liegt das beschauliche Örtchen Nordhalben. Norhalben ist magisch. Ein Ort voller Kunst, Naturverbundenheit und Freude. Mit seiner idyllischen Natur, reichen Kultur und herzlichen Einwohnern zieht der Ort Besucher aus nah und fern an. Trotz seiner Vorzüge sieht sich Nordhalben – wie viele ländliche Regionen – mit einem drängenden Problem konfrontiert: Der Landflucht. Ein Projekt, gefördert vom Bayerischen Staatsministeriums, versucht gerade Städter auf´s Land zu locken.
Atemberaubende Landschaften, steil ins Meer abfallende Klippen und eine unvorstellbare Blütenvielfalt zeichnen die portugiesische Atlantikinsel aus. Naturfreunde werden beim Anblick der Schönheit dieser Vulkangesteinsinsel sprachlos. Wir haben die Landschaften sehr genossen. Aber auch kulturell hat die zur EU gehörende Nachbarinsel der Kanaren viel zu bieten. Das ganzjährig herrliche Klima ist nur ein Grund für einen Besuch auf der Insel, die Träume wahrwerden lässt und die jeden Besucher verzaubert.
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Neben Granada und Sevilla zählt Cordoba zu den absoluten Pflichtbesuchen in Andalusien. Die Stadt ist erfüllt von Geschichte, die sich an jeder Ecke widerspiegelt. Genau wie bei Sevilla auch hier der Tipp, nicht im Hochsommer zu gehen. Bei mehr als 40 Grad im Schatten macht eine Stadtbesichtigung nicht wirklich Spaß.
Die Spanier nennen Sevilla umgangssprachlich auch „la guinda“, was die Kirsche bedeutet. Gemeint ist damit die Zierkirsche auf einem Eisbecher, der Andalusien ist. Das i-Tüpfelchen. Das Nonplusultra. Auch, wenn es sich dabei unserer Meinung nach um eine Übertreibung handelt. Nicht, dass Sevilla nicht anschaulich wäre. Im Gegenteil! Sevilla ist die Hauptstadt Andalusiens, Kulturzentrum, Orangenbaum-Hochburg und der Sage nach von dem Held Herakles gegründet. Unserer Meinung liegt die Stadt nur nicht über den anderen, wie der Spitzname andeutet, sondern auf Augenhöhe.
Jahr für Jahr besuchen unzählige Millionen Menschen den Süden Spaniens. Damit zählt Andalusien zu den beliebtesten Urlaubsgegenden in ganz Europa. Tendenz steigend! Über die letzten Jahre konnte die Region stetig steigende Touristenzahlen beobachten. Verständlich, wie wir in diesem Artikel zeigen werden. Denn Andalusiens Vielfalt ist einfach einzigartig. Wir verraten dir unsere top 5 Gründe, warum eine Andalusienreise unbedingt auf deine Bucket List gehört.
Neben der historischen Metropole Sevogia zählt auch Ávila zu den bedeutendsten mittelalterlichen Städten in Zentralspanien. Doch nicht nur in Zentralspanien! Das UNESCO-Weltkulturerbe ist eines der Highlights des gesamten Landes.
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Lediglich knapp über 50.000 Einwohner – und trotzdem historisch sowie kulturell von enormer Bedeutsamkeit. Das ist Segovia! Eine kleine Stadt unweit von Madrid, ganz in der Nähe des UNESCO-Weltkulturerbes Ávila. Segovia ist außergewöhnlich. Das beginnt bereits bei der Gründung.
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Glasgow hatte in der Vergangenheit das Image einer unansehnlichen Industriestadt. Mit verfärbten Häusern durch den Industriestaub und zerfressen von Gewalt. Kurzum: niemand besuchte Glasgow freiwillig. Heute ist das anders.
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Die beschauliche Stadt Stratford-upon-Avon in der Nähe von Birmingham, hat gerade mal knapp 24.000 Einwohner. Und doch verirren sich jedes Jahr mehr als zwei Millionen Touristen in das beschauliche Nest. Der Grund: Stratford-upon-Avon ist die Geburtsstätte eines der größten Dichter aller Zeiten. William Shakespeare!
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